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Museum Malerwinkelhaus Marktbreit

Jüdisches Leben in Marktbreit

Ab Sonntag, den 28. März 2021:

Akzente in der Dauerausstellung Frauen-Zimmer

Eine „Susi-Lauber-Straße“, das „Wertheimerhaus“, seltsame Kerben an manchen Eingängen der Häuser in der Altstadt?

Stolpersteine, eine Gedenktafel an der ehemaligen Synagoge und der „DenkOrt“ mit dem Koffer erinnern an das Ende einer über Jahrhunderte in Marktbreit lebenden, jüdischen Gemeinde, die diese Stadt und das Leben in ihr entscheidend geprägt hat.

Letzte Zeitzeugen, deren Lebenserinnerungen noch mit Mitmenschen verknüpft waren, gibt es kaum noch. Wer oder was verbirgt sich also hinter Namen und Begriffen?

Neu gesetzte Akzente in der Dauerausstellung Frauen-Zimmer verknüpfen Zeitzeugen-Zitate und Interview-Aussagen von ehemaligen jüdischen Marktbreiter*innen mit hiesigen Orten, Geschichten, Bildern und mitunter auch Gesichtern. Ausschnitthaft wird so „Jüdisches Leben in Marktbreit“ und das Zusammenleben mit den christlichen Nachbarn im Zeitraum von ca. 1880 bis in die 1930er Jahre beleuchtet.

Dazu auch: Multimediapräsentation "Jüdisches Leben in Marktbreit" und Pressestimmen

VERLÄNGERT bis Sommer 2022!

Logo Museum Malerwinkelhaus Marktbreit
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